Therapie Beschreibung

Blutegeltherapie - Kleine Sauger mit großer Wirkung

Die Verwendung von Blutegeln hat eine jahrtausendlange Tradition, da sie bereits während der Pharaonenzeit von den Ägyptern angewendet wurde.

Der Blutegel besitzt eine kleine biologische Apotheke, mit einer Vielzahl hochwirksamer Inhaltsstoffe, die vor allem entzündungshemmend, schmerzstillend, blutverdünnend und antibakteriell wirken. 

Der Aderlass von ca. 10- 15 ml Blut wirkt weiterhin entgiftend, ausleitend und beschleunigt den Lymphstrom. Somit erfährt der gesamte Körper einen positiven Heilungsimpuls.


Bei folgenden Beschwerdebildern ist die Anwendung der Blutegeltherapie sinnvoll:


  • schlecht heilende Wunden, Abszesse, Furunkel, Hämatome
  • akute und chronische Gelenkschmerzen (z. B. Arthrose und Arthritis)
  • Krampfadern, Besenreißer
  • Sehnenscheidenentzündungen (z. B. Tennis- oder Golferarm, Achillodynien)
  • Als unterstützende Therapie bei Bluthochdruck
  • Rheumatische Erkrankungen, Gicht
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
  • Wirbelsäulensyndrome und Muskelverspannungen
Mehr erfahren

Eine Behandlung dauert in der Regel 60-90 Minuten, wobei eine Sitzung oft schon ausreicht. Die Anzahl der Blutegel richtet sich nach Ausmaß und Lokalisation Ihrer Beschwerden. Dabei wird der Egel an der gewünschten Stelle platziert. Der Biss selbst ist durch seine schmerzstillenden Inhaltsstoffe fast schmerzfrei. Wenn der Blutegel „satt“ ist, fällt er von allein ab und es entsteht eine kleine Wunde, die wünschenswerterweise ca. 8-12 Stunden nachblutet. Diese Blutung kann oft sehr intensiv sein, sodass Sie sich an diesem Tag nicht mehr viel vornehmen sollten. Am Abend wird sie weitestgehend gestillt sein und heilt dann rasch ab.

Blutegeltherapie - Kleine Sauger mit großer Wirkung

Die Verwendung von Blutegeln hat eine jahrtausendlange Tradition, da sie bereits während der Pharaonenzeit von den Ägyptern angewendet wurde.

Der Blutegel besitzt eine kleine biologische Apotheke, mit einer Vielzahl hochwirksamer Inhaltsstoffe, die vor allem entzündungshemmend, schmerzstillend, blutverdünnend und antibakteriell wirken. 

Der Aderlass von ca. 10- 15 ml Blut wirkt weiterhin entgiftend, ausleitend und beschleunigt den Lymphstrom. Somit erfährt der gesamte Körper einen positiven Heilungsimpuls.


Bei folgenden Beschwerdebildern ist die Anwendung der Blutegeltherapie sinnvoll:


  • schlecht heilende Wunden, Abszesse, Furunkel, Hämatome
  • akute und chronische Gelenkschmerzen (z. B. Arthrose und Arthritis)
  • Krampfadern, Besenreißer
  • Sehnenscheidenentzündungen (z. B. Tennis- oder Golferarm, Achillodynien)
  • Als unterstützende Therapie bei Bluthochdruck
  • Rheumatische Erkrankungen, Gicht
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
  • Wirbelsäulensyndrome und Muskelverspannungen

Blutegeltherapie - Kleine Sauger mit großer Wirkung

Die Verwendung von Blutegeln hat eine jahrtausendlange Tradition, da sie bereits während der Pharaonenzeit von den Ägyptern angewendet wurde.

Der Blutegel besitzt eine kleine biologische Apotheke, mit einer Vielzahl hochwirksamer Inhaltsstoffe, die vor allem entzündungshemmend, schmerzstillend, blutverdünnend und antibakteriell wirken. 

Der Aderlass von ca. 10- 15 ml Blut wirkt weiterhin entgiftend, ausleitend und beschleunigt den Lymphstrom. Somit erfährt der gesamte Körper einen positiven Heilungsimpuls.


Bei folgenden Beschwerdebildern ist die Anwendung der Blutegeltherapie sinnvoll:


  • schlecht heilende Wunden, Abszesse, Furunkel, Hämatome
  • akute und chronische Gelenkschmerzen (z. B. Arthrose und Arthritis)
  • Krampfadern, Besenreißer
  • Sehnenscheidenentzündungen (z. B. Tennis- oder Golferarm, Achillodynien)
  • Als unterstützende Therapie bei Bluthochdruck
  • Rheumatische Erkrankungen, Gicht
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
  • Wirbelsäulensyndrome und Muskelverspannungen
Mehr erfahren

Eine Behandlung dauert in der Regel 60-90 Minuten, wobei eine Sitzung oft schon ausreicht. Die Anzahl der Blutegel richtet sich nach Ausmaß und Lokalisation Ihrer Beschwerden. Dabei wird der Egel an der gewünschten Stelle platziert. Der Biss selbst ist durch seine schmerzstillenden Inhaltsstoffe fast schmerzfrei. Wenn der Blutegel „satt“ ist, fällt er von allein ab und es entsteht eine kleine Wunde, die wünschenswerterweise ca. 8-12 Stunden nachblutet. Diese Blutung kann oft sehr intensiv sein, sodass Sie sich an diesem Tag nicht mehr viel vornehmen sollten. Am Abend wird sie weitestgehend gestillt sein und heilt dann rasch ab.

Darmbehandlung

Um gesund zu werden und zu bleiben, ist es wichtig auf eine gesunde artenreiche Darmflora, eine funktionstüchtige Darmschleimhaut und eine leistungsfähige Leber und Galle zu achten.

Der gestörte Darm ist sehr oft eine Grundursache bei vielen chronischen Erkrankungen und die Darmtherapie stellt deshalb einen der wichtigsten Grundpfeiler einer naturheilkundlichen Behandlung dar.

Wenn Sie den Verdacht oder Symptome haben, die auf einen gestörten Darm hindeuten, kann ich Ihnen dabei helfen ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nach einer ausführlichen Erhebung Ihrer Beschwerden, ist es sinnvoll einen Darm-Check zu machen. Dieser gibt Aufschluss über die Menge und Vielfalt Ihrer guten Darmbakterien, aber auch darüber, ob sich schon pathogene Keime (z. B. schlechte Bakterien und/oder  Pilze) angesiedelt haben. Diese können den Darm ebenso nachhaltig stören.

Weiterhin werden Laborparameter erstellt, die anzeigen ob eine entzündliche Veränderung besteht, wie Ihr Immunsystem arbeitet, und ob sich Verdauungsrückstände im Stuhl befinden. Diese wiederum erlauben eine Aussage darüber wie Leber/Galle und Bauchspeicheldrüse arbeiten, das heißt ob genügend Verdauungssäfte gebildet werden.

Nach Eingang des Befundes erstelle ich Ihnen einen Behandlungsplan, der aus der Einnahme bestimmter Probiotika (gute Darmbakterien), entzündungshemmenden pflanzlichen Mitteln und verdauungsregulierenden Substanzen besteht. Ich gebe Ihnen hilfreiche Tipps für eine gesunde Ernährungsweise, da diese die wichtigste Grundlage für eine dauerhafte Verbesserung darstellt.

Darmbehandlung

Um gesund zu werden und zu bleiben, ist es wichtig auf eine gesunde artenreiche Darmflora, eine funktionstüchtige Darmschleimhaut und eine leistungsfähige Leber und Galle zu achten.

Der gestörte Darm ist sehr oft eine Grundursache bei vielen chronischen Erkrankungen und die Darmtherapie stellt deshalb einen der wichtigsten Grundpfeiler einer naturheilkundlichen Behandlung dar.

Wenn Sie den Verdacht oder Symptome haben, die auf einen gestörten Darm hindeuten, kann ich Ihnen dabei helfen ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nach einer ausführlichen Erhebung Ihrer Beschwerden, ist es sinnvoll einen Darm-Check zu machen. Dieser gibt Aufschluss über die Menge und Vielfalt Ihrer guten Darmbakterien, aber auch darüber, ob sich schon pathogene Keime (z. B. schlechte Bakterien und/oder  Pilze) angesiedelt haben. Diese können den Darm ebenso nachhaltig stören.

Weiterhin werden Laborparameter erstellt, die anzeigen ob eine entzündliche Veränderung besteht, wie Ihr Immunsystem arbeitet, und ob sich Verdauungsrückstände im Stuhl befinden. Diese wiederum erlauben eine Aussage darüber wie Leber/Galle und Bauchspeicheldrüse arbeiten, das heißt ob genügend Verdauungssäfte gebildet werden.

Nach Eingang des Befundes erstelle ich Ihnen einen Behandlungsplan, der aus der Einnahme bestimmter Probiotika (gute Darmbakterien), entzündungshemmenden pflanzlichen Mitteln und verdauungsregulierenden Substanzen besteht. Ich gebe Ihnen hilfreiche Tipps für eine gesunde Ernährungsweise, da diese die wichtigste Grundlage für eine dauerhafte Verbesserung darstellt.

Darmbehandlung

Um gesund zu werden und zu bleiben, ist es wichtig auf eine gesunde artenreiche Darmflora, eine funktionstüchtige Darmschleimhaut und eine leistungsfähige Leber und Galle zu achten.

Der gestörte Darm ist sehr oft eine Grundursache bei vielen chronischen Erkrankungen und die Darmtherapie stellt deshalb einen der wichtigsten Grundpfeiler einer naturheilkundlichen Behandlung dar.

Wenn Sie den Verdacht oder Symptome haben, die auf einen gestörten Darm hindeuten, kann ich Ihnen dabei helfen ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nach einer ausführlichen Erhebung Ihrer Beschwerden, ist es sinnvoll einen Darm-Check zu machen. Dieser gibt Aufschluss über die Menge und Vielfalt Ihrer guten Darmbakterien, aber auch darüber, ob sich schon pathogene Keime (z. B. schlechte Bakterien und/oder  Pilze) angesiedelt haben. Diese können den Darm ebenso nachhaltig stören.

Weiterhin werden Laborparameter erstellt, die anzeigen ob eine entzündliche Veränderung besteht, wie Ihr Immunsystem arbeitet, und ob sich Verdauungsrückstände im Stuhl befinden. Diese wiederum erlauben eine Aussage darüber wie Leber/Galle und Bauchspeicheldrüse arbeiten, das heißt ob genügend Verdauungssäfte gebildet werden.

Nach Eingang des Befundes erstelle ich Ihnen einen Behandlungsplan, der aus der Einnahme bestimmter Probiotika (gute Darmbakterien), entzündungshemmenden pflanzlichen Mitteln und verdauungsregulierenden Substanzen besteht. Ich gebe Ihnen hilfreiche Tipps für eine gesunde Ernährungsweise, da diese die wichtigste Grundlage für eine dauerhafte Verbesserung darstellt.

Krampfaderbehandlung mittels Kochsalzlösung

Diese Art der Krampfaderbehandlung ist eine Osmotische Verödungsmethode, welche besonders schonend und nebenwirkungsarm ist. Sie wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von Prof. Linser entwickelt und angewendet. Dr. S. Köster und Dr. B. Rieger haben diese Methode weiterentwickelt und verfeinert.

Nach intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung unter Anleitung von Dr. B. Rieger darf ich diese Therapieform als zertifizierte Krampfadertherapeutin anbieten. Dabei gelten die Leitlinien der „Salinen Krampfaderentfernung“.

Es ist mir wichtig Ihnen eine umfassende Aufklärung zur Methode und eine genaue Voruntersuchung zu bieten. Dies geschieht vorab in einem persönlichen Gespräch.


Wie geht´s? Was passiert in der Behandlung?

Nach gründlicher Beurteilung der betroffenen Venen wird eine Venenverweilkanüle gelegt, durch die hochkonzentrierte Kochsalzlösung in individuell angepasster Dosis eingebracht wird. Es kommt zu einer starken Reizung der Gefäßinnenschicht, die zu einer erwünschten Verschweißungsreaktion führt. Das Gefäß verschließt und verhärtet sich und wird im Laufe weniger Wochen oder Monate vom Immunsystem ganz natürlich abgebaut.

Es können nicht nur Hauptäste, sondern auch Nebenäste erfasst und dauerhaft entfernt werden.

Auch Besenreißernester können erfasst werden. Die Anzahl der nötigen Sitzungen richtet sich nach der Ausdehnung und dem Beschwerdebild des Patienten.

Mehr erfahren

Die Vorteile auf einen Blick:

  • kein Narkoserisiko
  • kein Risiko für Verletzungen von Nerven oder Lymphgefäßen
  • keine Narben
  • keine Blutergüsse
  • kein Wickeln oder Tragen von Stützstrümpfen notwendig
  • sofort geh- und belastungsfähig
  • kein Einsatz von körperfremden/chemischen Substanzen
  • kein Arbeitsausfall
  • kurze Behandlungsdauer
  • zu jeder Jahreszeit durchführbar
Ich nehme mir für die Behandlung ausreichend Zeit.
Die Kosten für die Behandlung eines Beines inklusive Vorgespräch, Haupttermin, Kontrolltermin und evtl. Nachbehandlung belaufen sich auf 295 €.
Selbstverständlich stehe ich mit Ihnen in Kontakt, um eventuelle Unsicherheiten zu besprechen.
Ein Beratungsgespräch ist für Sie kostenlos, auch wenn Sie sich nicht für eine Therapie dieser Form entscheiden.

Krampfaderbehandlung mittels Kochsalzlösung

Diese Art der Krampfaderbehandlung ist eine Osmotische Verödungsmethode, welche besonders schonend und nebenwirkungsarm ist. Sie wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von Prof. Linser entwickelt und angewendet. Dr. S. Köster und Dr. B. Rieger haben diese Methode weiterentwickelt und verfeinert.

Nach intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung unter Anleitung von Dr. B. Rieger darf ich diese Therapieform als zertifizierte Krampfadertherapeutin anbieten. Dabei gelten die Leitlinien der „Salinen Krampfaderentfernung“.

Es ist mir wichtig Ihnen eine umfassende Aufklärung zur Methode und eine genaue Voruntersuchung zu bieten. Dies geschieht vorab in einem persönlichen Gespräch.


Wie geht´s? Was passiert in der Behandlung?

Nach gründlicher Beurteilung der betroffenen Venen wird eine Venenverweilkanüle gelegt, durch die hochkonzentrierte Kochsalzlösung in individuell angepasster Dosis eingebracht wird. Es kommt zu einer starken Reizung der Gefäßinnenschicht, die zu einer erwünschten Verschweißungsreaktion führt. Das Gefäß verschließt und verhärtet sich und wird im Laufe weniger Wochen oder Monate vom Immunsystem ganz natürlich abgebaut.

Es können nicht nur Hauptäste, sondern auch Nebenäste erfasst und dauerhaft entfernt werden.

Auch Besenreißernester können erfasst werden. Die Anzahl der nötigen Sitzungen richtet sich nach der Ausdehnung und dem Beschwerdebild des Patienten.

Krampfaderbehandlung mittels Kochsalzlösung

Diese Art der Krampfaderbehandlung ist eine Osmotische Verödungsmethode, welche besonders schonend und nebenwirkungsarm ist. Sie wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von Prof. Linser entwickelt und angewendet. Dr. S. Köster und Dr. B. Rieger haben diese Methode weiterentwickelt und verfeinert.

Nach intensiver theoretischer und praktischer Ausbildung unter Anleitung von Dr. B. Rieger darf ich diese Therapieform als zertifizierte Krampfadertherapeutin anbieten. Dabei gelten die Leitlinien der „Salinen Krampfaderentfernung“.

Es ist mir wichtig Ihnen eine umfassende Aufklärung zur Methode und eine genaue Voruntersuchung zu bieten. Dies geschieht vorab in einem persönlichen Gespräch.


Wie geht´s? Was passiert in der Behandlung?

Nach gründlicher Beurteilung der betroffenen Venen wird eine Venenverweilkanüle gelegt, durch die hochkonzentrierte Kochsalzlösung in individuell angepasster Dosis eingebracht wird. Es kommt zu einer starken Reizung der Gefäßinnenschicht, die zu einer erwünschten Verschweißungsreaktion führt. Das Gefäß verschließt und verhärtet sich und wird im Laufe weniger Wochen oder Monate vom Immunsystem ganz natürlich abgebaut.

Es können nicht nur Hauptäste, sondern auch Nebenäste erfasst und dauerhaft entfernt werden.

Auch Besenreißernester können erfasst werden. Die Anzahl der nötigen Sitzungen richtet sich nach der Ausdehnung und dem Beschwerdebild des Patienten.

Mehr erfahren

Die Vorteile auf einen Blick:

  • kein Narkoserisiko
  • kein Risiko für Verletzungen von Nerven oder Lymphgefäßen
  • keine Narben
  • keine Blutergüsse
  • kein Wickeln oder Tragen von Stützstrümpfen notwendig
  • sofort geh- und belastungsfähig
  • kein Einsatz von körperfremden/chemischen Substanzen
  • kein Arbeitsausfall
  • kurze Behandlungsdauer
  • zu jeder Jahreszeit durchführbar
Ich nehme mir für die Behandlung ausreichend Zeit.
Die Kosten für die Behandlung eines Beines inklusive Vorgespräch, Haupttermin, Kontrolltermin und evtl. Nachbehandlung belaufen sich auf 295 €.
Selbstverständlich stehe ich mit Ihnen in Kontakt, um eventuelle Unsicherheiten zu besprechen.
Ein Beratungsgespräch ist für Sie kostenlos, auch wenn Sie sich nicht für eine Therapie dieser Form entscheiden.

Komplexhomöopathie- und Apitherapie

Komplexhomöopathie - altbewährte Rezeptur

Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der nur „der eine“ Wirkstoff gesucht wird, vereint die Komplexhomöopathie mehrere Wirkstoffe zu einem Medikament. Die in den Komplexmitteln enthaltenen Einzelmittel zielen nicht nur auf bestimmte Symptome ab, sondern unterstützen mitbeteiligte Organsysteme und stärken die körperliche Konstitution im Allgemeinen. Sie haben ähnliche Wirkungsweisen und beziehen sich auf häufig gemeinsam auftretende Beschwerden, mit dem Effekt der gegenseitigen Wirkverstärkung. Komplexmittel, richtig dosiert, werden in der Regel gut vertragen und sind nebenwirkungsarm. Diese Arzneimittel üben einen schwachen Reiz auf den Körper aus und regen ihn zur Selbstregulation an. Kostbare Rezepturen, welche über einen langen Zeitraum entstanden, ermöglichen einen breiten Therapieansatz für verschiedenste Krankheitsbilder..


Apitherapie - Gesundheit aus dem Bienenstock

Durch die Praxisübernahme im Rottaler Bienenhof rückte die Apitherapie näher in meinen Fokus. Hier hat die Imkerei eine über 100-jährige Tradition. Berufsimker Siegfried Biermeier führt das Erbe seines Vaters weiter und versorgt in seinem Honigladen in Bad Birnbach nicht nur die Region mit köstlichen Produkten aus dem Bienenstock. Im Rottaler Bienenhof, geführt durch Familie Gebauer und Augusztinyi wird mit Honig gekocht, was dieses Wirthaus zum Geheimtipp macht. 1968 gründete der Vater Siegfried Biermeier, die erste „private Imkerschule“ in Deutschland. Seine Idee, Fortbildung und gemütliches Miteinander in familiärer Atmosphäre, zu verbinden, prägt bis heute den Rottaler Bienenhof.

Aber auch ich, als Tochter eines Imkers habe schon immer einen besonderen Bezug zu Bienen. Mit dem Einsatz von Honig, Blütenpollen und vor allem Propolis bin ich aufgewachsen. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Apitherapie als Behandlungsschwerpunkt weiterzuführen und mir die wichtigen Fachkenntnisse anzueignen.


Sehr bald werde ich Ihnen hierzu spezielle Therapieangebote unterbreiten.

Komplexhomöopathie- und Apitherapie

Komplexhomöopathie - altbewährte Rezeptur

Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der nur „der eine“ Wirkstoff gesucht wird, vereint die Komplexhomöopathie mehrere Wirkstoffe zu einem Medikament. Die in den Komplexmitteln enthaltenen Einzelmittel zielen nicht nur auf bestimmte Symptome ab, sondern unterstützen mitbeteiligte Organsysteme und stärken die körperliche Konstitution im Allgemeinen. Sie haben ähnliche Wirkungsweisen und beziehen sich auf häufig gemeinsam auftretende Beschwerden, mit dem Effekt der gegenseitigen Wirkverstärkung. Komplexmittel, richtig dosiert, werden in der Regel gut vertragen und sind nebenwirkungsarm. Diese Arzneimittel üben einen schwachen Reiz auf den Körper aus und regen ihn zur Selbstregulation an. Kostbare Rezepturen, welche über einen langen Zeitraum entstanden, ermöglichen einen breiten Therapieansatz für verschiedenste Krankheitsbilder.


Apitherapie - Gesundheit aus dem Bienenstock

Durch die Praxisübernahme im Rottaler Bienenhof rückte die Apitherapie näher in meinen Fokus. Hier hat die Imkerei eine über 100-jährige Tradition. Berufsimker Siegfried Biermeier führt das Erbe seines Vaters weiter und versorgt in seinem Honigladen in Bad Birnbach nicht nur die Region mit köstlichen Produkten aus dem Bienenstock. Im Rottaler Bienenhof, geführt durch Familie Gebauer und Augusztinyi wird mit Honig gekocht, was dieses Wirthaus zum Geheimtipp macht. 1968 gründete der Vater Siegfried Biermeier, die erste „private Imkerschule“ in Deutschland. Seine Idee, Fortbildung und gemütliches Miteinander in familiärer Atmosphäre, zu verbinden, prägt bis heute den Rottaler Bienenhof.

Aber auch ich, als Tochter eines Imkers habe schon immer einen besonderen Bezug zu Bienen. Mit dem Einsatz von Honig, Blütenpollen und vor allem Propolis bin ich aufgewachsen. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Apitherapie als Behandlungsschwerpunkt weiterzuführen und mir die wichtigen Fachkenntnisse anzueignen.


Sehr bald werde ich Ihnen hierzu spezielle Therapieangebote unterbreiten.

Komplexhomöopathie- und Apitherapie

Komplexhomöopathie - altbewährte Rezeptur

Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der nur „der eine“ Wirkstoff gesucht wird, vereint die Komplexhomöopathie mehrere Wirkstoffe zu einem Medikament. Die in den Komplexmitteln enthaltenen Einzelmittel zielen nicht nur auf bestimmte Symptome ab, sondern unterstützen mitbeteiligte Organsysteme und stärken die körperliche Konstitution im Allgemeinen. Sie haben ähnliche Wirkungsweisen und beziehen sich auf häufig gemeinsam auftretende Beschwerden, mit dem Effekt der gegenseitigen Wirkverstärkung. Komplexmittel, richtig dosiert, werden in der Regel gut vertragen und sind nebenwirkungsarm. Diese Arzneimittel üben einen schwachen Reiz auf den Körper aus und regen ihn zur Selbstregulation an. Kostbare Rezepturen, welche über einen langen Zeitraum entstanden, ermöglichen einen breiten Therapieansatz für verschiedenste Krankheitsbilder..


Apitherapie - Gesundheit aus dem Bienenstock

Durch die Praxisübernahme im Rottaler Bienenhof rückte die Apitherapie näher in meinen Fokus. Hier hat die Imkerei eine über 100-jährige Tradition. Berufsimker Siegfried Biermeier führt das Erbe seines Vaters weiter und versorgt in seinem Honigladen in Bad Birnbach nicht nur die Region mit köstlichen Produkten aus dem Bienenstock. Im Rottaler Bienenhof, geführt durch Familie Gebauer und Augusztinyi wird mit Honig gekocht, was dieses Wirthaus zum Geheimtipp macht. 1968 gründete der Vater Siegfried Biermeier, die erste „private Imkerschule“ in Deutschland. Seine Idee, Fortbildung und gemütliches Miteinander in familiärer Atmosphäre, zu verbinden, prägt bis heute den Rottaler Bienenhof.

Aber auch ich, als Tochter eines Imkers habe schon immer einen besonderen Bezug zu Bienen. Mit dem Einsatz von Honig, Blütenpollen und vor allem Propolis bin ich aufgewachsen. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Apitherapie als Behandlungsschwerpunkt weiterzuführen und mir die wichtigen Fachkenntnisse anzueignen.


Sehr bald werde ich Ihnen hierzu spezielle Therapieangebote unterbreiten.

Manuelle Therapie

Als Physiotherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung und zahlreichen Fortbildungen kann ich auf ein breites Behandlungsspektrum zugreifen, welches ich durch bewährte Therapieformen aus der Naturheilkunde ergänze.

Hier kommen zum Beispiel die Schröpftherapie, in Form von blutigem oder trockenem Schröpfen, sowie der Schröpfkopfmassage je nach Beschwerdebild zum Einsatz.


Einige Techniken aus der Viszeralen Osteopathie und der Craniosacralen Therapie erweitern die Behandlung aus ganzheitlicher Sicht und ermöglichen mir den Menschen und seine Beschwerden nachhaltiger zu behandeln.


Ebenso können Ayurvedische Behandlungen, die mit warmen Ölen und speziellen Kräutern verabreicht werden für die Gesundung dienlich sein.


Die Neuraltherapie befasst sich mit den sogenannten Störfeldern des Körpers, die Schmerzen, chronische Entzündungen oder andere Beschwerden verursachen können. Dabei ist es nicht zwangsläufig erforderlich, dass sich das Störfeld auch direkt an der Körperstelle befindet, an der die Beschwerden auftreten.
Es ist zum Beispiel möglich, dass dauerhafte Rückenschmerzen durch einen toten Zahn verursacht werden oder dass Narben an den Beinen die Ursache für starke Schmerzen in der Schulter sind. Ebenso sind alte Narben für die Entstehung chronischer Schmerzen denkbar und sollten behandelt werden.
Der Körper wird durch die Störfelder so sehr beeinflusst, dass er unter Dauerstress gerät und seine natürlichen Regulierungsfunktionen und Schmerzbewältigungsmechanismen nicht mehr einsetzen kann.
Mit einer Injektion im Rahmen der Neuraltherapie werden die Störfelder wieder beseitigt. Dies kann bereits nach der ersten Sitzung zur Linderung der Symptomatik führen.

Gezielte Injektionen an schmerzende Stellen oder auch in Form einer Quaddelbehandlung, bei der naturheilkundliche Präparate in kleinen Depots unter die Haut gespritzt werden, können die Beschwerden schneller reduzieren.
 

Als Heilpraktikerin habe ich die Möglichkeit all diese Methoden sinnvoll zu kombinieren und je nach Symptomatik einzusetzen.

Manuelle Therapie

Als Physiotherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung und zahlreichen Fortbildungen kann ich auf ein breites Behandlungsspektrum zugreifen, welches ich durch bewährte Therapieformen aus der Naturheilkunde ergänze.

Hier kommen zum Beispiel die Schröpftherapie, in Form von blutigem oder trockenem Schröpfen, sowie der Schröpfkopfmassage je nach Beschwerdebild zum Einsatz.


Einige Techniken aus der Viszeralen Osteopathie und der Craniosacralen Therapie erweitern die Behandlung aus ganzheitlicher Sicht und ermöglichen mir den Menschen und seine Beschwerden nachhaltiger zu behandeln.


Ebenso können Ayurvedische Behandlungen, die mit warmen Ölen und speziellen Kräutern verabreicht werden für die Gesundung dienlich sein.


Die Neuraltherapie befasst sich mit den sogenannten Störfeldern des Körpers, die Schmerzen, chronische Entzündungen oder andere Beschwerden verursachen können. Dabei ist es nicht zwangsläufig erforderlich, dass sich das Störfeld auch direkt an der Körperstelle befindet, an der die Beschwerden auftreten.
Es ist zum Beispiel möglich, dass dauerhafte Rückenschmerzen durch einen toten Zahn verursacht werden oder dass Narben an den Beinen die Ursache für starke Schmerzen in der Schulter sind. Ebenso sind alte Narben für die Entstehung chronischer Schmerzen denkbar und sollten behandelt werden.
Der Körper wird durch die Störfelder so sehr beeinflusst, dass er unter Dauerstress gerät und seine natürlichen Regulierungsfunktionen und Schmerzbewältigungsmechanismen nicht mehr einsetzen kann.
Mit einer Injektion im Rahmen der Neuraltherapie werden die Störfelder wieder beseitigt. Dies kann bereits nach der ersten Sitzung zur Linderung der Symptomatik führen.

Gezielte Injektionen an schmerzende Stellen oder auch in Form einer Quaddelbehandlung, bei der naturheilkundliche Präparate in kleinen Depots unter die Haut gespritzt werden, können die Beschwerden schneller reduzieren.
 

Als Heilpraktikerin habe ich die Möglichkeit all diese Methoden sinnvoll zu kombinieren und je nach Symptomatik einzusetzen.

Manuelle Therapie

Als Physiotherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung und zahlreichen Fortbildungen kann ich auf ein breites Behandlungsspektrum zugreifen, welches ich durch bewährte Therapieformen aus der Naturheilkunde ergänze.

Hier kommen zum Beispiel die Schröpftherapie, in Form von blutigem oder trockenem Schröpfen, sowie der Schröpfkopfmassage je nach Beschwerdebild zum Einsatz.


Einige Techniken aus der Viszeralen Osteopathie und der Craniosacralen Therapie erweitern die Behandlung aus ganzheitlicher Sicht und ermöglichen mir den Menschen und seine Beschwerden nachhaltiger zu behandeln.


Ebenso können Ayurvedische Behandlungen, die mit warmen Ölen und speziellen Kräutern verabreicht werden für die Gesundung dienlich sein.


Die Neuraltherapie befasst sich mit den sogenannten Störfeldern des Körpers, die Schmerzen, chronische Entzündungen oder andere Beschwerden verursachen können. Dabei ist es nicht zwangsläufig erforderlich, dass sich das Störfeld auch direkt an der Körperstelle befindet, an der die Beschwerden auftreten.
Es ist zum Beispiel möglich, dass dauerhafte Rückenschmerzen durch einen toten Zahn verursacht werden oder dass Narben an den Beinen die Ursache für starke Schmerzen in der Schulter sind. Ebenso sind alte Narben für die Entstehung chronischer Schmerzen denkbar und sollten behandelt werden.
Der Körper wird durch die Störfelder so sehr beeinflusst, dass er unter Dauerstress gerät und seine natürlichen Regulierungsfunktionen und Schmerzbewältigungsmechanismen nicht mehr einsetzen kann.
Mit einer Injektion im Rahmen der Neuraltherapie werden die Störfelder wieder beseitigt. Dies kann bereits nach der ersten Sitzung zur Linderung der Symptomatik führen.

Gezielte Injektionen an schmerzende Stellen oder auch in Form einer Quaddelbehandlung, bei der naturheilkundliche Präparate in kleinen Depots unter die Haut gespritzt werden, können die Beschwerden schneller reduzieren.
 

Als Heilpraktikerin habe ich die Möglichkeit all diese Methoden sinnvoll zu kombinieren und je nach Symptomatik einzusetzen.

Vitalstofftherapie

Bin ich gut versorgt? – Diese Frage stellt man sich erst, wenn man sich nicht  mehr so energiegeladen und kraftvoll fühlt.


In der Tat sind dies erste Anzeichen für eine Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren. All diese sind Futter für unsere Körperzellen und werden benötigt, Energie zu produzieren, neue Zellen zu bauen und um sich zu regenerieren.

Die meisten dieser Stoffe kann der Körper nicht selbst herstellen und benötigt diese aus einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Sollte diese gegeben sein, was heutzutage nicht mehr so einfach ist umzusetzen ist, kommt es darüber hinaus auf einen funktionstüchtigen und gesunden Darm an, welcher die angebotenen Nährstoffe gut aufnehmen kann. Weiter bedarf es einer starken Leber, die am Umbau der Nährstoffe einen großen Anteil hat. Weiterhin werden diese Stoffe auch zur Entgiftung schädlicher Abbauprodukte benötigt, damit sich der Körper nicht selbst vergiftet.

Man sieht, wie hochkomplex die Vorgänge im menschlichen Körper ablaufen und viele davon sind bis heute nicht vollständig geklärt. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist, gut versorgt zu sein.


Neben einer unausgewogenen Ernährung gibt es aber weitere Faktoren, die ein Defizit hervorrufen können:


  • Körperlicher oder emotionaler Stress
  • Leistungssport
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Chronische Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • Genussmittel- Missbrauch (Tabak, Alkohol, Kaffee…)
  • Medikamenteneinnahme
  • u.v.m.


All diese verlangen nach einem Mehrbedarf an Nährstoffen!

Mehr erfahren


Unser heutiges Nahrungsmittelangebot ist scheinbar vielfältiger als früher. Beinahe jede Obst- und Gemüsesorte aus aller Welt stehen uns ganzjährig zur Verfügung. Jedoch ist die tatsächliche Qualität und der Gehalt an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen in diesen Lebensmitteln eher nicht zufrieden stellend. Gründe dafür sind lange Transportwege, Ernte in unreifem Zustand, Einsatz von Kunstdüngern und Pflanzenschutzmitteln. Weiter benutzen wir industriell verarbeitete Lebensmittel, die erhitzt, getrocknet, konserviert, bestrahlt und mit Zusatzstoffen versetzt werden, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu garantieren. Doch das hat nichts mehr mit einer natürlichen und vitalstoffreichen Ernährung zu tun. Deshalb ist es heute um so wichtiger, eine gute Versorgung im Blick zu behalten. Natürlich lege ich mein Hauptaugenmerk auf eine optimierte Ernährung, einen gesunden Darm und eine funktionstüchtige Leber. Trotzdem ist es oft unerlässlich, den Körper zu unterstützen. Im Akutfall und um erstmal die Depots aufzufüllen, können Infusionen oder auch Injektionen notwendig sein. Dadurch wird der Verdauungstrakt erst einmal umgangen. So können die Vitalstoffe direkt vom Körper genutzt werden. Sind die Depots aufgefüllt, kann man mit optimal zusammengestellten Nahrungsergänzungsmitteln einen weiteren Mangel oder einen Mehrbedarf ausgleichen.

Medikamente und Mikronährstoffe
Viele Medikamente greifen in Stoffwechselvorgänge ein und blockieren den Umbau von wichtigen Nährstoffen. Dadurch kommt es oft zu unerwünschten Nebenwirkungen. Diese kann man mit der richtigen Gabe bestimmter Nahrungsergänzungsmittel reduzieren und sogar die Wirksamkeit der Medikamente verbessern. Ein typisches Beispiel sind die sehr oft verordneten Säureblocker, welche bei Sodbrennen, aber auch als sogenannte Magenschoner verordnet werden. Durch das Unterbinden der Bildung von Magensäure kommt es unter anderem zu einem Mangel an Vitamin B12, da der sogenannte Intinsic Faktor, der zur Aufnahme dieses Vitamines im Dünndarm unabdingbar ist, fehlt. Folgen sind angefangen von Blutarmut über neurologische Störungen, bis hin zu Demenz. Eine individuelle Ermittlung Ihres Vitalstoffbedarfs ergibt sich aus einer genauen Anamnese und einer eventuell nötigen Blutanalyse und ist ein wichtiger Teil zum Erhalt Ihrer Gesundheit.

Beispiele für Infusionskuren in meiner Praxis:

Vitamin C Hochdosis–Infusionen

  • Bei akuten und chronischen Infekten
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Nach Operationen
  • Verminderte Leistungsfähigkeit/ausgeprägte Müdigkeit
  • In besonders belastenden Lebenssituationen
  • Oxidativer Stress bei Rauchern

Milchsäure–Infusionen

  • Rheumatische Beschwerden
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Entsäuerung des Bindegewebes

Cholincitrat-Infusionen

  • Stessbedingte Unruhezustände, Ängste, Anspannung
  • Schlafstörungen
  • Durchblutungsstörungen

Alpha Liponsäure-Infusionen

  • Erhöhte Leberwerte
  • Nervenschmerzen – diabetische Polyneuropathie


Vitalstofftherapie

Bin ich gut versorgt? – Diese Frage stellt man sich erst, wenn man sich nicht  mehr so energiegeladen und kraftvoll fühlt.


In der Tat sind dies erste Anzeichen für eine Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren. All diese sind Futter für unsere Körperzellen und werden benötigt, Energie zu produzieren, neue Zellen zu bauen und um sich zu regenerieren.

Die meisten dieser Stoffe kann der Körper nicht selbst herstellen und benötigt diese aus einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Sollte diese gegeben sein, was heutzutage nicht mehr so einfach ist umzusetzen ist, kommt es darüber hinaus auf einen funktionstüchtigen und gesunden Darm an, welcher die angebotenen Nährstoffe gut aufnehmen kann. Weiter bedarf es einer starken Leber, die am Umbau der Nährstoffe einen großen Anteil hat. Weiterhin werden diese Stoffe auch zur Entgiftung schädlicher Abbauprodukte benötigt, damit sich der Körper nicht selbst vergiftet.

Man sieht, wie hochkomplex die Vorgänge im menschlichen Körper ablaufen und viele davon sind bis heute nicht vollständig geklärt. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist, gut versorgt zu sein.


Neben einer unausgewogenen Ernährung gibt es aber weitere Faktoren, die ein Defizit hervorrufen können:


  • Körperlicher oder emotionaler Stress
  • Leistungssport
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Chronische Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • Genussmittel- Missbrauch (Tabak, Alkohol, Kaffee…)
  • Medikamenteneinnahme
  • u.v.m.


All diese verlangen nach einem Mehrbedarf an Nährstoffen!

Mehr erfahren


Unser heutiges Nahrungsmittelangebot ist scheinbar vielfältiger als früher. Beinahe jede Obst- und Gemüsesorte aus aller Welt stehen uns ganzjährig zur Verfügung. Jedoch ist die tatsächliche Qualität und der Gehalt an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen in diesen Lebensmitteln eher nicht zufrieden stellend. Gründe dafür sind lange Transportwege, Ernte in unreifem Zustand, Einsatz von Kunstdüngern und Pflanzenschutzmitteln. Weiter benutzen wir industriell verarbeitete Lebensmittel, die erhitzt, getrocknet, konserviert, bestrahlt und mit Zusatzstoffen versetzt werden, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu garantieren. Doch das hat nichts mehr mit einer natürlichen und vitalstoffreichen Ernährung zu tun. Deshalb ist es heute um so wichtiger, eine gute Versorgung im Blick zu behalten. Natürlich lege ich mein Hauptaugenmerk auf eine optimierte Ernährung, einen gesunden Darm und eine funktionstüchtige Leber. Trotzdem ist es oft unerlässlich, den Körper zu unterstützen. Im Akutfall und um erstmal die Depots aufzufüllen, können Infusionen oder auch Injektionen notwendig sein. Dadurch wird der Verdauungstrakt erst einmal umgangen. So können die Vitalstoffe direkt vom Körper genutzt werden. Sind die Depots aufgefüllt, kann man mit optimal zusammengestellten Nahrungsergänzungsmitteln einen weiteren Mangel oder einen Mehrbedarf ausgleichen.

Medikamente und Mikronährstoffe
Viele Medikamente greifen in Stoffwechselvorgänge ein und blockieren den Umbau von wichtigen Nährstoffen. Dadurch kommt es oft zu unerwünschten Nebenwirkungen. Diese kann man mit der richtigen Gabe bestimmter Nahrungsergänzungsmittel reduzieren und sogar die Wirksamkeit der Medikamente verbessern. Ein typisches Beispiel sind die sehr oft verordneten Säureblocker, welche bei Sodbrennen, aber auch als sogenannte Magenschoner verordnet werden. Durch das Unterbinden der Bildung von Magensäure kommt es unter anderem zu einem Mangel an Vitamin B12, da der sogenannte Intinsic Faktor, der zur Aufnahme dieses Vitamines im Dünndarm unabdingbar ist, fehlt. Folgen sind angefangen von Blutarmut über neurologische Störungen, bis hin zu Demenz. Eine individuelle Ermittlung Ihres Vitalstoffbedarfs ergibt sich aus einer genauen Anamnese und einer eventuell nötigen Blutanalyse und ist ein wichtiger Teil zum Erhalt Ihrer Gesundheit.

Beispiele für Infusionskuren in meiner Praxis:

Vitamin C Hochdosis–Infusionen

  • Bei akuten und chronischen Infekten
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Nach Operationen
  • Verminderte Leistungsfähigkeit/ausgeprägte Müdigkeit
  • In besonders belastenden Lebenssituationen
  • Oxidativer Stress bei Rauchern

Milchsäure–Infusionen

  • Rheumatische Beschwerden
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Entsäuerung des Bindegewebes

Cholincitrat-Infusionen

  • Stessbedingte Unruhezustände, Ängste, Anspannung
  • Schlafstörungen
  • Durchblutungsstörungen

Alpha Liponsäure-Infusionen

  • Erhöhte Leberwerte
  • Nervenschmerzen – diabetische Polyneuropathie


Vitalstofftherapie

Bin ich gut versorgt? – Diese Frage stellt man sich erst, wenn man sich nicht  mehr so energiegeladen und kraftvoll fühlt.


In der Tat sind dies erste Anzeichen für eine Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren. All diese sind Futter für unsere Körperzellen und werden benötigt, Energie zu produzieren, neue Zellen zu bauen und um sich zu regenerieren.

Die meisten dieser Stoffe kann der Körper nicht selbst herstellen und benötigt diese aus einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Sollte diese gegeben sein, was heutzutage nicht mehr so einfach ist umzusetzen ist, kommt es darüber hinaus auf einen funktionstüchtigen und gesunden Darm an, welcher die angebotenen Nährstoffe gut aufnehmen kann. Weiter bedarf es einer starken Leber, die am Umbau der Nährstoffe einen großen Anteil hat. Weiterhin werden diese Stoffe auch zur Entgiftung schädlicher Abbauprodukte benötigt, damit sich der Körper nicht selbst vergiftet.

Man sieht, wie hochkomplex die Vorgänge im menschlichen Körper ablaufen und viele davon sind bis heute nicht vollständig geklärt. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist, gut versorgt zu sein.


Neben einer unausgewogenen Ernährung gibt es aber weitere Faktoren, die ein Defizit hervorrufen können:


  • Körperlicher oder emotionaler Stress
  • Leistungssport
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Chronische Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • Genussmittel- Missbrauch (Tabak, Alkohol, Kaffee…)
  • Medikamenteneinnahme
  • u.v.m.


All diese verlangen nach einem Mehrbedarf an Nährstoffen!

Mehr erfahren


Unser heutiges Nahrungsmittelangebot ist scheinbar vielfältiger als früher. Beinahe jede Obst- und Gemüsesorte aus aller Welt stehen uns ganzjährig zur Verfügung. Jedoch ist die tatsächliche Qualität und der Gehalt an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen in diesen Lebensmitteln eher nicht zufrieden stellend. Gründe dafür sind lange Transportwege, Ernte in unreifem Zustand, Einsatz von Kunstdüngern und Pflanzenschutzmitteln. Weiter benutzen wir industriell verarbeitete Lebensmittel, die erhitzt, getrocknet, konserviert, bestrahlt und mit Zusatzstoffen versetzt werden, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu garantieren. Doch das hat nichts mehr mit einer natürlichen und vitalstoffreichen Ernährung zu tun. Deshalb ist es heute um so wichtiger, eine gute Versorgung im Blick zu behalten. Natürlich lege ich mein Hauptaugenmerk auf eine optimierte Ernährung, einen gesunden Darm und eine funktionstüchtige Leber. Trotzdem ist es oft unerlässlich, den Körper zu unterstützen. Im Akutfall und um erstmal die Depots aufzufüllen, können Infusionen oder auch Injektionen notwendig sein. Dadurch wird der Verdauungstrakt erst einmal umgangen. So können die Vitalstoffe direkt vom Körper genutzt werden. Sind die Depots aufgefüllt, kann man mit optimal zusammengestellten Nahrungsergänzungsmitteln einen weiteren Mangel oder einen Mehrbedarf ausgleichen.

Medikamente und Mikronährstoffe
Viele Medikamente greifen in Stoffwechselvorgänge ein und blockieren den Umbau von wichtigen Nährstoffen. Dadurch kommt es oft zu unerwünschten Nebenwirkungen. Diese kann man mit der richtigen Gabe bestimmter Nahrungsergänzungsmittel reduzieren und sogar die Wirksamkeit der Medikamente verbessern. Ein typisches Beispiel sind die sehr oft verordneten Säureblocker, welche bei Sodbrennen, aber auch als sogenannte Magenschoner verordnet werden. Durch das Unterbinden der Bildung von Magensäure kommt es unter anderem zu einem Mangel an Vitamin B12, da der sogenannte Intinsic Faktor, der zur Aufnahme dieses Vitamines im Dünndarm unabdingbar ist, fehlt. Folgen sind angefangen von Blutarmut über neurologische Störungen, bis hin zu Demenz. Eine individuelle Ermittlung Ihres Vitalstoffbedarfs ergibt sich aus einer genauen Anamnese und einer eventuell nötigen Blutanalyse und ist ein wichtiger Teil zum Erhalt Ihrer Gesundheit.

Beispiele für Infusionskuren in meiner Praxis:

Vitamin C Hochdosis–Infusionen

  • Bei akuten und chronischen Infekten
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Nach Operationen
  • Verminderte Leistungsfähigkeit/ausgeprägte Müdigkeit
  • In besonders belastenden Lebenssituationen
  • Oxidativer Stress bei Rauchern

Milchsäure–Infusionen

  • Rheumatische Beschwerden
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Entsäuerung des Bindegewebes

Cholincitrat-Infusionen

  • Stessbedingte Unruhezustände, Ängste, Anspannung
  • Schlafstörungen
  • Durchblutungsstörungen

Alpha Liponsäure-Infusionen

  • Erhöhte Leberwerte
  • Nervenschmerzen – diabetische Polyneuropathie


Share by: