Beschwerden Beschreibung

Allergien

Ständiges Niesen, laufende Nase, juckende, geschwollene Augen. Das kennen Pollenallergiker nur zu gut. Aber auch Symptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen machen die schönste Zeit im Jahr für viele Menschen zur Qual.

Bleibt ein Heuschnupfen unbehandelt, kann er durch einen Etagenwechsel auf die Lunge schlagen und führt zum allergischen Asthma mit Beeinträchtigung der Atmung.

Herkömmliche Mittel wie Antihistaminika machen zusätzlich müde und schwächen die Reaktionsfähigkeit.


Doch was passiert da eigentlich?

Unser Immunsystem reagiert plötzlich unangemessen heftig auf eigentlich harmlose Dinge, wie z.B. Blütenpollen. Die Schleimhäute der Nase und Augen setzen Histamin frei, ein Botenstoff, der eine entzündliche Reaktion einleitet. Mit dieser versucht er die vermeintlich bösartigen Eindringlinge abzuwehren. Es kommt zu Rötung, Schwellung, Juckreiz- die typischen Entzündungszeichen.


„Früher konnte ich alles essen….“



Mehr erfahren

Auch Reaktionen gegenüber Nahrungsmitteln, wie Histamin, Laktose, Fructose oder Gluten häufen sich heutzutage. Dabei kann es zu einer tatsächlichen Allergie mit entsprechend heftigen Symptomen auf kleinste Mengen kommen. Dies ist tatsächlich jedoch relativ selten. Eher kommt es zu Unverträglichkeiten, bei denen Lebensmittel in geringen Mengen vertragen werden. Wird der Konsum jedoch mehr, treten Beschwerden auf.

Die Ursachen für die Überreaktion des Immunsystems- der Allergie- ist bisher ungeklärt. Für die Entstehung kommen mehrere Faktoren, meist in Kombination in Betracht. Zunehmende Umweltverschmutzung, übertriebene Hygienemaßnahmen, aber auch eine genetische Veranlagung scheinen eine Rolle zu spielen.

Aber auch der Darm mit seinen zahlreichen Bakterien rückt näher in den Fokus. Hier befinden 80 % unseres Immunsystems, was einen Zusammenhang sehr wahrscheinlich macht. Voreilige und zu oft durchgeführte Antibiotikagaben, vor allem im Kindesalter, scheinen den Grundstein für eine erhöhte Allergiebereitschaft zu legen.

Im Akutfall stehen viele naturheilkundliche Mittel zur Verfügung, die ich individuell je nach Befund und Konstitution verordne.

Jedoch sollte das Hauptaugenmerk auf einen gesunden Darm gerichtet sein, um eine dauerhafte Verbesserung der Beschwerden zu erreichen. Für mich ist deshalb die Darmbehandlung von besonderer Bedeutung! Diese sollte bei Heuschnupfen schon vor Beginn der Pollensaison begonnen werden, auch wenn den Pollenallergikern in dieser Zeit die Dringlichkeit nicht so bewusst ist, sie werden im kommenden Frühling/Sommer davon profitieren.


Allergien

Sie leiden an Heuschnupfen?


Sie vertragen bestimmte Lebensmittel nicht mehr so gut oder reagieren sogar mit Durchfall oder Hautauschlägen?



Der Körper kann auf jede von außen einwirkende Substanz mit allergischen Symptomen reagieren. (Tierhaare, Waschmittel, Schmuck u.v.m.).


Die Ursachen für die Überreaktion des Immunsystems- der Allergie- ist bisher ungeklärt. Für die Entstehung kommen mehrere Faktoren, meist in Kombination in Betracht. Zunehmende Umweltverschmutzung, übertriebene Hygienemaßnahmen, aber auch eine genetische Veranlagung scheinen eine Rolle zu spielen.


Aber auch der Darm mit seinen zahlreichen Bakterien rückt näher in den Fokus. Hier befinden 80 % unseres Immunsystems, was einen Zusammenhang sehr wahrscheinlich macht.  Voreilige und zu oft durchgeführte Antibiotikagaben, vor allem im Kindesalter scheinen den Grundstein für eine erhöhte Allergiebereitschaft zu legen.


Im Akutfall stehen viele naturheilkundliche Mittel zur Verfügung, die ich individuell je nach Befund und Konstitution verordne.



Jedoch sollte das Hauptaugenmerk auf einen gesunden Darm gerichtet sein, um eine dauerhafte Verbesserung der Beschwerden zu erreichen. Für mich ist deshalb die Darmbehandlung von besonderer Bedeutung! Diese sollte bei Heuschnupfen schon vor Beginn der Pollensaison begonnen werden, auch wenn den Pollenallergikern in dieser Zeit die Dringlichkeit nicht so bewusst ist, sie werden im kommenden Frühling/ Sommer davon profitieren.

Allergien

Ständiges Niesen, laufende Nase, juckende, geschwollene Augen. Das kennen Pollenallergiker nur zu gut. Aber auch Symptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen machen die schönste Zeit im Jahr für viele Menschen zur Qual.

Bleibt ein Heuschnupfen unbehandelt, kann er durch einen Etagenwechsel auf die Lunge schlagen und führt zum allergischen Asthma mit Beeinträchtigung der Atmung.

Herkömmliche Mittel wie Antihistaminika machen zusätzlich müde und schwächen die Reaktionsfähigkeit.


Doch was passiert da eigentlich?

Unser Immunsystem reagiert plötzlich unangemessen heftig auf eigentlich harmlose Dinge, wie z.B. Blütenpollen. Die Schleimhäute der Nase und Augen setzen Histamin frei, ein Botenstoff, der eine entzündliche Reaktion einleitet. Mit dieser versucht er die vermeintlich bösartigen Eindringlinge abzuwehren. Es kommt zu Rötung, Schwellung, Juckreiz- die typischen Entzündungszeichen.


„Früher konnte ich alles essen….“

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Auch Reaktionen gegenüber Nahrungsmitteln, wie Histamin, Laktose, Fructose oder Gluten häufen sich heutzutage. Dabei kann es zu einer tatsächlichen Allergie mit entsprechend heftigen Symptomen auf kleinste Mengen kommen. Dies ist tatsächlich jedoch relativ selten. Eher kommt es zu Unverträglichkeiten, bei denen Lebensmittel in geringen Mengen vertragen werden. Wird der Konsum jedoch mehr, treten Beschwerden auf.

Die Ursachen für die Überreaktion des Immunsystems- der Allergie- ist bisher ungeklärt. Für die Entstehung kommen mehrere Faktoren, meist in Kombination in Betracht. Zunehmende Umweltverschmutzung, übertriebene Hygienemaßnahmen, aber auch eine genetische Veranlagung scheinen eine Rolle zu spielen.

Aber auch der Darm mit seinen zahlreichen Bakterien rückt näher in den Fokus. Hier befinden 80 % unseres Immunsystems, was einen Zusammenhang sehr wahrscheinlich macht. Voreilige und zu oft durchgeführte Antibiotikagaben, vor allem im Kindesalter, scheinen den Grundstein für eine erhöhte Allergiebereitschaft zu legen.

Im Akutfall stehen viele naturheilkundliche Mittel zur Verfügung, die ich individuell je nach Befund und Konstitution verordne.

Jedoch sollte das Hauptaugenmerk auf einen gesunden Darm gerichtet sein, um eine dauerhafte Verbesserung der Beschwerden zu erreichen. Für mich ist deshalb die Darmbehandlung von besonderer Bedeutung! Diese sollte bei Heuschnupfen schon vor Beginn der Pollensaison begonnen werden, auch wenn den Pollenallergikern in dieser Zeit die Dringlichkeit nicht so bewusst ist, sie werden im kommenden Frühling/Sommer davon profitieren.


Hauterkrankungen

Hautkrankheiten erkennen und behandeln ist ein sehr breit gefächertes Feld, weshalb die Medizin eine eigene Fachrichtung dafür hat.

Die Naturheilkunde sucht die Ursache für Erkrankungen der Haut eher im Inneren auf körperlicher und seelischer Ebene. Sie bezeichnet man auch als „dritte“ Niere. Sind die Ausscheidungsorgane Leber, Niere und Darm überlastet, wird die Haut als Entgiftungsorgan herangezogen. Dies äußert sich z. B. in unreiner Haut. Hier können jedoch auch hormonelle Veränderungen eine Rolle spielen.

Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte, allergische Ekzeme zeigen ihren Ursprung häufig in einer gestörten Darmflora und einer eingeschränkten Funktion durch Entzündung der Darmschleimhaut. Hier gilt es langfristig den Darm zu reparieren, damit Nährstoffe besser aufgenommen und Giftstoffe besser ausgeschieden werden können. Seelische Konflikte verstärken diesen Prozess und verschlimmern die Symptome oder lösen Schübe aus.

Die Naturheilkunde bietet unzählige Möglichkeiten die Ursachen von Hautkrankheiten zu finden und zu behandeln. Meist ist es notwendig den Körper in seinen Ausscheidungsprozessen zu unterstützen, fehlende Nährstoffe und Vitamine zu zuführen, den Säure- Basen- Haushalt zu regulieren und einen Anstoß zur Änderung von Lebensgewohnheiten zu geben.

Eine gesunde Ernährungsweise, ausreichend Schlaf, wenig bis keine Umweltgifte und ausreichend körperliche Bewegung, die den Körper zum Schwitzen bringt, sind wichtig für den Körper aber auch für die Haut.

Hauterkrankungen

Hautkrankheiten erkennen und behandeln ist ein sehr breit gefächertes Feld, weshalb die Medizin eine eigene Fachrichtung dafür hat.

Die Naturheilkunde sucht die Ursache für Erkrankungen der Haut eher im Inneren auf körperlicher und seelischer Ebene. Sie bezeichnet man auch als „dritte“ Niere. Sind die Ausscheidungsorgane Leber, Niere und Darm überlastet, wird die Haut als Entgiftungsorgan herangezogen. Dies äußert sich z. B. in unreiner Haut. Hier können jedoch auch hormonelle Veränderungen eine Rolle spielen.

Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte, allergische Ekzeme zeigen ihren Ursprung häufig in einer gestörten Darmflora und einer eingeschränkten Funktion durch Entzündung der Darmschleimhaut. Hier gilt es langfristig den Darm zu reparieren, damit Nährstoffe besser aufgenommen und Giftstoffe besser ausgeschieden werden können. Seelische Konflikte verstärken diesen Prozess und verschlimmern die Symptome oder lösen Schübe aus.

Die Naturheilkunde bietet unzählige Möglichkeiten die Ursachen von Hautkrankheiten zu finden und zu behandeln. Meist ist es notwendig den Körper in seinen Ausscheidungsprozessen zu unterstützen, fehlende Nährstoffe und Vitamine zu zuführen, den Säure- Basen- Haushalt zu regulieren und einen Anstoß zur Änderung von Lebensgewohnheiten zu geben.

Eine gesunde Ernährungsweise, ausreichend Schlaf, wenig bis keine Umweltgifte und ausreichend körperliche Bewegung, die den Körper zum Schwitzen bringt, sind wichtig für den Körper aber auch für die Haut.

Hauterkrankungen

Hautkrankheiten erkennen und behandeln ist ein sehr breit gefächertes Feld, weshalb die Medizin eine eigene Fachrichtung dafür hat.

Die Naturheilkunde sucht die Ursache für Erkrankungen der Haut eher im Inneren auf körperlicher und seelischer Ebene. Sie bezeichnet man auch als „dritte“ Niere. Sind die Ausscheidungsorgane Leber, Niere und Darm überlastet, wird die Haut als Entgiftungsorgan herangezogen. Dies äußert sich z. B. in unreiner Haut. Hier können jedoch auch hormonelle Veränderungen eine Rolle spielen.

Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte, allergische Ekzeme zeigen ihren Ursprung häufig in einer gestörten Darmflora und einer eingeschränkten Funktion durch Entzündung der Darmschleimhaut. Hier gilt es langfristig den Darm zu reparieren, damit Nährstoffe besser aufgenommen und Giftstoffe besser ausgeschieden werden können. Seelische Konflikte verstärken diesen Prozess und verschlimmern die Symptome oder lösen Schübe aus.

Die Naturheilkunde bietet unzählige Möglichkeiten die Ursachen von Hautkrankheiten zu finden und zu behandeln. Meist ist es notwendig den Körper in seinen Ausscheidungsprozessen zu unterstützen, fehlende Nährstoffe und Vitamine zu zuführen, den Säure- Basen- Haushalt zu regulieren und einen Anstoß zur Änderung von Lebensgewohnheiten zu geben.

Eine gesunde Ernährungsweise, ausreichend Schlaf, wenig bis keine Umweltgifte und ausreichend körperliche Bewegung, die den Körper zum Schwitzen bringt, sind wichtig für den Körper aber auch für die Haut.

Hormonelle Beschwerden

  • Osteoporose
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Zyklusbeschwerden oder -störungen
  • Wechseljahrsbeschwerden
  • Hitzewallungen 
  • Burnout
  • Leistungsschwäche
  • Müdigkeit
  • Schilddrüsenunter- und -überfunktion
  • Struma
  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • Depressionen
  • Wassereinlagerungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schleimhautprobleme
  • Stoffwechselschwäche
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Impotenz
  • Libidoverlust

Hormonelle Beschwerden

Zyklusstörungen, PMS, unerfüllter Kinderwunsch, Wechseljahrsbeschwerden, Burnout und Leistungschwäche, Müdigkeit, Störungen der Schilddrüse, Übergewicht, Depressive Verstimmungen, uvm. haben eins gemeinsam:

Die Beteiligung des Hormonsystems!

Das Hormonsystem hat einen weitreichenden, aber leider noch allzu oft unterschätzten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Jede Aktion in unserem Körper, und sei sie noch so klein wird durch die Hormone gesteuert. Sie sind in der Lage über Krankheit und Gesundheit, über Lachen und Weinen, über Erregung und Lustlosigkeit zu entscheiden. Deshalb ist ein gesundes Gleichgewicht des Hormonsystems von so wichtiger Bedeutung.

Ist genau diese Balance aus dem Lot geraten, ist es sehr oft hilfreich dieses durch die Therapie mit bio-identischen Hormonen und anderen phytotherapeutischen Mitteln wieder zu harmonisieren.

Um die ausreichende Produktion von allen lebenswichtigen Hormonen zu gewährleisten, kommt es zusätzlich auf einen gut funktionierenden Darm, eine starke Leber aber auch auf die gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralien an.

Hormonelle Beschwerden

  • Osteoporose
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Zyklusbeschwerden oder -störungen
  • Wechseljahrsbeschwerden
  • Hitzewallungen 
  • Burnout
  • Leistungsschwäche
  • Müdigkeit
  • Schilddrüsenunter- und -überfunktion
  • Struma
  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • Depressionen
  • Wassereinlagerungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schleimhautprobleme
  • Stoffwechselschwäche
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Impotenz
  • Libidoverlust

All diese Beschwerden und noch viele mehr haben eins gemeinsam: Die Beteiligung des Hormonsystems

All diese Beschwerden und noch viele mehr haben eins gemeinsam: Die Beteiligung des Hormonsystems

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Das Hormonsystem hat einen weitreichenden, aber leider noch allzu oft unterschätzten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Jede Aktion in unserem Körper, und sei sie noch so klein wird durch die Hormone gesteuert. Sie sind in der Lage über Krankheit und Gesundheit, über Lachen und Weinen, über Erregung und Lustlosigkeit zu entscheiden. Deshalb ist ein gesundes Gleichgewicht des Hormonsystems von so wichtiger Bedeutung! Wenn dieses Gleichgewicht aus der Balance gerät, ist es sehr oft hilfreich dieses durch die Therapie mit bio-identischen Hormonen und anderen phytotherapeutischen Mitteln wieder zu harmonisieren. Um die ausreichende Produktion von allen lebenswichtigen Hormonen zu gewährleisten, kommt es zusätzlich auf einen gut funktionierenden Darm, eine starke Leber aber auch auf die gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralien an.

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Das Hormonsystem hat einen weitreichenden, aber leider noch allzu oft unterschätzten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Jede Aktion in unserem Körper, und sei sie noch so klein wird durch die Hormone gesteuert. Sie sind in der Lage über Krankheit und Gesundheit, über Lachen und Weinen, über Erregung und Lustlosigkeit zu entscheiden. Deshalb ist ein gesundes Gleichgewicht des Hormonsystems von so wichtiger Bedeutung! Wenn dieses Gleichgewicht aus der Balance gerät, ist es sehr oft hilfreich dieses durch die Therapie mit bio-identischen Hormonen und anderen phytotherapeutischen Mitteln wieder zu harmonisieren. Um die ausreichende Produktion von allen lebenswichtigen Hormonen zu gewährleisten, kommt es zusätzlich auf einen gut funktionierenden Darm, eine starke Leber aber auch auf die gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralien an.

Muskel- und Gelenkbeschwerden

Sie leiden an akuten oder chronischen Rückenschmerzen?


Ihre Gelenke sind steif und schmerzen?


Sie leiden an Tennisarm, Fersensporn, ständigen Kopfschmerzen?


Probleme, die viele Menschen heutzutage nur zu gut kennen. Durch statische Haltungen im beruflichen Alltag (Bürojobs, stundenlanges Stehen, schweres Heben) und unzureichende ausgleichende Bewegung ist unser Körper dauernder Belastung ausgesetzt. Es entstehen muskuläre Ungleichgewichte zwischen Anspannung und Entspannung, die immer ausgeprägter und schmerzhafter werden.


Weiterhin führt eine unausgewogene Ernährung und seelischer Druck zu einer Körperübersäuerung, die das Entstehen körperlicher Beschwerden begünstigt.


Abhilfe können spezielle Massagetechniken, Manuelle Therapie, Tipps für ein rückengerechtes Verhalten, Blutegeltherapie, Infusionstherapien zur Körperentsäuerung in Kombination mit speziellen Naturheilmitteln schaffen.


Ich stelle Ihnen nach gründlicher Untersuchung gerne einen individuellen Plan zusammen.

Muskel- und Gelenkbeschwerden

Sie leiden an akuten oder chronischen Rückenschmerzen?


Ihre Gelenke sind steif und schmerzen?


Sie leiden an Tennisarm, Fersensporn, ständigen Kopfschmerzen?


Probleme, die viele Menschen heutzutage nur zu gut kennen. Durch statische Haltungen im beruflichen Alltag (Bürojobs, stundenlanges Stehen, schweres Heben) und unzureichende ausgleichende Bewegung ist unser Körper dauernder Belastung ausgesetzt. Es entstehen muskuläre Ungleichgewichte zwischen Anspannung und Entspannung, die immer ausgeprägter und schmerzhafter werden.


Weiterhin führt eine unausgewogene Ernährung und seelischer Druck zu einer Körperübersäuerung, die das Entstehen körperlicher Beschwerden begünstigt.


Abhilfe können spezielle Massagetechniken, ManuelleTherapie, Tipps für ein rückengerechtes Verhalten, Blutegeltherapie, Infusionstherapien zur Körperentsäuerung in Kombination mit speziellen Naturheilmitteln schaffen.


Ich stelle Ihnen nach gründlicher Untersuchung gerne einen individuellen Plan zusammen.

Muskel- und Gelenkbeschwerden

Sie leiden an akuten oder chronischen Rückenschmerzen?


Ihre Gelenke sind steif und schmerzen?


Sie leiden an Tennisarm, Fersensporn, ständigen Kopfschmerzen?


Probleme, die viele Menschen heutzutage nur zu gut kennen. Durch statische Haltungen im beruflichen Alltag (Bürojobs, stundenlanges Stehen, schweres Heben) und unzureichende ausgleichende Bewegung ist unser Körper dauernder Belastung ausgesetzt. Es entstehen muskuläre Ungleichgewichte zwischen Anspannung und Entspannung, die immer ausgeprägter und schmerzhafter werden.


Weiterhin führt eine unausgewogene Ernährung und seelischer Druck zu einer Körperübersäuerung, die das Entstehen körperlicher Beschwerden begünstigt.


Abhilfe können spezielle Massagetechniken, Manuelle Therapie, Tipps für ein rückengerechtes Verhalten, Blutegeltherapie, Infusionstherapien zur Körperentsäuerung in Kombination mit speziellen Naturheilmitteln schaffen.


Ich stelle Ihnen nach gründlicher Untersuchung gerne einen individuellen Plan zusammen.

Übersäuerung

Warum macht sauer nicht lustig?


Eine Übersäuerung wird in der medizinischen Fachsprache als Azidose bezeichnet und beschreibt eine Verschiebung des Blut-pH-Wertes aus dem normalerweise stabilen Bereich von 7,35. Das ist ein höchst lebensbedrohlicher Zustand, der dringende medizinische Behandlung erfordert.

Die Erfahrungsheilkunde kennt darüber hinaus die latente Azidose und betrifft das Bindegewebe. Hier findet eine schleichende Übersäuerung statt, die mit Störungen des Allgemeinbefindens einhergehen, aber auch die Entstehung chronischer Erkrankungen begünstigen kann.

Dieses System ist nicht starr, sondern ein dynamischer Prozess, der als Ziel hat, in jedem Organ den individuell wichtigen pH-Wert aufrecht zu erhalten, um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge zu gewährleisten.


Einige Beispiele dafür sind:


Im Magen ist der pH-Wert mit  ca. 1,20- 3,00 ziemlich sauer. Dies ist wichtig für die Abtötung von Keimen in der Nahrung, aber auch für die optimale Verdauung von Eiweiß. Die Verdauungssäfte der Bauchspeicheldrüse sind dagegen mit ca. 8,00 eher basisch, um den Nahrungsbrei nach der Verdauung im Magen wieder zu neutralisieren. Für den Dickdarm gilt ein Wert von 5,8- 6,4 als optimal. In diesem Bereich können die wichtigen Bakterien ihre Arbeit machen. In der weiblichen Vagina herrscht ein saures Milieu (3,4- 4,2), um eindringenden, krankmachenden Bakterien möglichst keinen Lebensraum zu bieten.


Weil der konstante pH-Wert im Blut so wichtig für das Überleben ist, verfügt der Körper über ein ausgeklügeltes Puffersystem, mit dessen Hilfe er überschüssige Säuren über die Nieren  ausscheiden und über die Lunge in Form von Kohlendioxid abatmen kann. Hierfür braucht der Körper Mineralien, die er aus der Nahrung bezieht. Ist die Ernährung jedoch arm an diesen wichtigen Stoffen, räubert er seine Depots, wie Haare, Nägel, Knochen.

Mehr erfahren

Kommt es jedoch zu einer Überlastung dieses Puffersystems, durch säurelastige Fehlernährung, Stress sowie ein zu wenig oder zu viel an körperlicher Bewegung, können die anfallenden Säuren nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden und werden vom Körper in das Bindegewebe verschoben. In der Hoffnung auf bessere Zeiten lagert er sie dort ein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzubauen. Wird der Lebenswandel jedoch nicht besser, verbleiben sie dort, schädigen das Gewebe und äußern sich oft durch Schmerzen. Die Regulierung des Säure- Basen- Haushalts ist ein weiterer wichtiger Baustein in der naturheilkundlichen Therapie. Leichtere Übersäuerungen können durch eine Ernährungsumstellung auf eine gesunde Vitalstoffreiche Kost und ausreichend Bewegung reguliert werden. Schwerere Fälle behandele ich mit Milchsäure- Infusionen, durch welche dem Körper direkt die Basen zur Verfügung gestellt werden. Der Organismus wird entlastet und die allgemeine Grundregulation wird positiv beeinflusst. Es kann ein großer Gewinn für die Gesundung oder Gesunderhaltung sein, ein bis zweimal im Jahr ein Basenfasten einzulegen. Das kann man in Eigenregie zu Hause durchführen oder als angeleitete Fastenwoche unter therapeutischer Begleitung und mit weiteren „Leidensgenossen“ durchführen. Beachten Sie hier die Angebote des Rottaler Bienenhofs mit Anleitung durch meine Praxis.

Übersäuerung

Warum macht sauer nicht lustig?


Eine Übersäuerung wird in der medizinischen Fachsprache als Azidose bezeichnet und beschreibt eine Verschiebung des Blut-pH-Wertes aus dem normalerweise stabilen Bereich von 7,35. Das ist ein höchst lebensbedrohlicher Zustand, der dringende medizinische Behandlung erfordert.

Die Erfahrungsheilkunde kennt darüber hinaus die latente Azidose und betrifft das Bindegewebe. Hier findet eine schleichende Übersäuerung statt, die mit Störungen des Allgemeinbefindens einhergehen, aber auch die Entstehung chronischer Erkrankungen begünstigen kann.

Dieses System ist nicht starr, sondern ein dynamischer Prozess, der als Ziel hat, in jedem Organ den individuell wichtigen pH-Wert aufrecht zu erhalten, um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge zu gewährleisten.


Kommt es jedoch zu einer Überlastung dieses Puffersystems, durch säure lastige Fehlernährung, Stress sowie ein zu wenig oder zu viel an körperlicher Bewegung, können die anfallenden Säuren nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden und werden vom Körper in das Bindegewebe verschoben. In der Hoffnung auf bessere Zeiten lagert er sie dort ein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzubauen. Wird der Lebenswandel jedoch nicht besser, verbleiben sie dort, schädigen das Gewebe und äußern sich oft durch Schmerzen.

Die Regulierung des Säure- Basen- Haushalts ist ein weiterer wichtiger Baustein in der naturheilkundlichen Therapie. Leichtere Übersäuerungen können durch eine Ernährungsumstellung auf eine gesunde Vitalstoffreiche Kost und ausreichend Bewegung reguliert werden.Schwerere Fälle, behandele ich mit Milchsäure- Infusionen, durch welche dem Körper direkt die Basen zur Verfügung gestellt werden. Der Organismus wird entlastet und die allgemeine Grundregulation wird positiv beeinflusst.

Es kann ein großer Gewinn für die Gesundung oder Gesunderhaltung sein, ein bis zweimal im Jahr ein Basenfasten einzulegen. Das kann man in Eigenregie zu Hause durchführen oder als angeleitete Fastenwoche unter therapeutischer Begleitung und mit weiteren „Leidensgenossen“ durchführen. Beachten Sie hier die Angebote des Rottaler Bienenhofs mit Anleitung durch meine Praxis.

Übersäuerung

Warum macht sauer nicht lustig?


Eine Übersäuerung wird in der medizinischen Fachsprache als Azidose bezeichnet und beschreibt eine Verschiebung des Blut-pH-Wertes aus dem normalerweise stabilen Bereich von 7,35. Das ist ein höchst lebensbedrohlicher Zustand, der dringende medizinische Behandlung erfordert.

Die Erfahrungsheilkunde kennt darüber hinaus die latente Azidose und betrifft das Bindegewebe. Hier findet eine schleichende Übersäuerung statt, die mit Störungen des Allgemeinbefindens einhergehen, aber auch die Entstehung chronischer Erkrankungen begünstigen kann.

Dieses System ist nicht starr, sondern ein dynamischer Prozess, der als Ziel hat, in jedem Organ den individuell wichtigen pH-Wert aufrecht zu erhalten, um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge zu gewährleisten.


Einige Beispiele dafür sind:


Im Magen ist der pH-Wert mit  ca. 1,20- 3,00 ziemlich sauer. Dies ist wichtig für die Abtötung von Keimen in der Nahrung, aber auch für die optimale Verdauung von Eiweiß. Die Verdauungssäfte der Bauchspeicheldrüse sind dagegen mit ca. 8,00 eher basisch, um den Nahrungsbrei nach der Verdauung im Magen wieder zu neutralisieren. Für den Dickdarm gilt ein Wert von 5,8- 6,4 als optimal. In diesem Bereich können die wichtigen Bakterien ihre Arbeit machen. In der weiblichen Vagina herrscht ein saures Milieu (3,4- 4,2), um eindringenden, krankmachenden Bakterien möglichst keinen Lebensraum zu bieten.


Weil der konstante pH-Wert im Blut so wichtig für das Überleben ist, verfügt der Körper über ein ausgeklügeltes Puffersystem, mit dessen Hilfe er überschüssige Säuren über die Nieren  ausscheiden und über die Lunge in Form von Kohlendioxid abatmen kann. Hierfür braucht der Körper Mineralien, die er aus der Nahrung bezieht. Ist die Ernährung jedoch arm an diesen wichtigen Stoffen, räubert er seine Depots, wie Haare, Nägel, Knochen.

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Kommt es jedoch zu einer Überlastung dieses Puffersystems, durch säurelastige Fehlernährung, Stress sowie ein zu wenig oder zu viel an körperlicher Bewegung, können die anfallenden Säuren nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden und werden vom Körper in das Bindegewebe verschoben. In der Hoffnung auf bessere Zeiten lagert er sie dort ein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzubauen. Wird der Lebenswandel jedoch nicht besser, verbleiben sie dort, schädigen das Gewebe und äußern sich oft durch Schmerzen. Die Regulierung des Säure- Basen- Haushalts ist ein weiterer wichtiger Baustein in der naturheilkundlichen Therapie. Leichtere Übersäuerungen können durch eine Ernährungsumstellung auf eine gesunde Vitalstoffreiche Kost und ausreichend Bewegung reguliert werden. Schwerere Fälle behandele ich mit Milchsäure- Infusionen, durch welche dem Körper direkt die Basen zur Verfügung gestellt werden. Der Organismus wird entlastet und die allgemeine Grundregulation wird positiv beeinflusst. Es kann ein großer Gewinn für die Gesundung oder Gesunderhaltung sein, ein bis zweimal im Jahr ein Basenfasten einzulegen. Das kann man in Eigenregie zu Hause durchführen oder als angeleitete Fastenwoche unter therapeutischer Begleitung und mit weiteren „Leidensgenossen“ durchführen. Beachten Sie hier die Angebote des Rottaler Bienenhofs mit Anleitung durch meine Praxis.

Verdauungsbeschwerden

Sie leiden an ständigem Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder sogar Bauchschmerzen ?


Sie haben Sodbrennen oder Völlegefühl oder einfach nur das  Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt…?


Sie vertragen gewisse Lebensmittel nicht mehr so gut?


Am nahe liegensten ist natürlich, die Ursache im Magen- Darm- Trakt zu suchen und meist wird man hier auch fündig.

Durch eine Darmfloradiagnostik kann man schnell die Ursache für ihre Problematik finden. Lesen Sie mehr zu Darmbehandlung….


Ebenso kann es vorkommen, dass diese Beschwerden im Zusammenhang mit Stress und seelischen Problemen stehen. Unser Darm wird umgangssprachlich auch gern als Bauchhirn bezeichnet und das zu Recht! Er besitzt schließlich 100 Millionen Nervenzellen und ist über die Darm-Hirnachse eng mit dem Gehirn verbunden.


Hier kommen nervenberuhigende Mittel und Tipps zur Stressbewältigung zum Einsatz.

Verdauungsbeschwerden

Sie leiden an ständigem Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder sogar Bauchschmerzen ?


Sie haben Sodbrennen oder Völlegefühl oder einfach nur das  Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt…?


Sie vertragen gewisse Lebensmittel nicht mehr so gut?


Am nahe liegensten ist natürlich, die Ursache im Magen- Darm- Trakt zu suchen und meist wird man hier auch fündig.

Durch eine Darmfloradiagnostik kann man schnell die Ursache für ihre Problematik finden. Lesen Sie mehr zu Darmbehandlung…


Ebenso kann es vorkommen, dass diese Beschwerden im Zusammenhang mit Stress und seelischen Problemen stehen. Unser Darm wird umgangssprachlich auch gern als Bauchhirn bezeichnet und das zu Recht! Er besitzt schließlich 100 Millionen Nervenzellen und ist über die Darm-Hirnachse eng mit dem Gehirn verbunden.


Hier kommen nervenberuhigende Mittel und Tipps zur Stressbewältigung zum Einsatz.

Verdauungsbeschwerden

Sie leiden an ständigem Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder sogar Bauchschmerzen ?


Sie haben Sodbrennen oder Völlegefühl oder einfach nur das  Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt…?


Sie vertragen gewisse Lebensmittel nicht mehr so gut?


Am nahe liegensten ist natürlich, die Ursache im Magen- Darm- Trakt zu suchen und meist wird man hier auch fündig.

Durch eine Darmfloradiagnostik kann man schnell die Ursache für ihre Problematik finden. Lesen Sie mehr zu Darmbehandlung….


Ebenso kann es vorkommen, dass diese Beschwerden im Zusammenhang mit Stress und seelischen Problemen stehen. Unser Darm wird umgangssprachlich auch gern als Bauchhirn bezeichnet und das zu Recht! Er besitzt schließlich 100 Millionen Nervenzellen und ist über die Darm-Hirnachse eng mit dem Gehirn verbunden.


Hier kommen nervenberuhigende Mittel und Tipps zur Stressbewältigung zum Einsatz.

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